Die
Lehenshöfe zu Huzenbach 1600 - 1840 (Teil 3): Der Christenmichelshof |
Der
Christenmichelshof ist 1604 (VI) im Besitz von Gall (= Gallus)
Schwemblin (manchmal auch: Schwemlin). Gall Schwemblin (F
416) begegnet uns - wie vor ihm Benedict Mast - schon in
der Musterungsliste des Jahres 1588 (I); er stellt "ain
Knebelspiß" (Faksimile), was auf ein mittleres Vermögen
schließen lässt. (Die etwa 40 cm lange Klinge des
Knebelspießes, der auch als Jagdwaffe benutzt wurde,
besitzt an ihrem Ende eine "Tülle", die zu
tiefes Eindringen verhindert und das Herausziehen des
Spießes erleichtert.) Aus der Nennung Schwemblins in der
Musterungsliste und aus den Lebensdaten seiner Kinder
können wir sein Alter ungefähr ermitteln: er ist
wahrscheinlich jünger als Benedict Mast, aber nicht
später als 1560 geboren. Er ist in erster Ehe
verheiratet mit Catharina, über deren Herkunft wir
nichts wissen. Sie stirbt im Jahre 1610. Zwei Jahre
später heiratet Gall Schwemblin Barbara, die Witwe
Christmann Brauns (F 231) in Schwarzenberg. Im Steuerbuch des Jahres 1612 (IX) ist Gall Schwemblin nicht mehr Bürger von Huzenbach und Besitzer des Christenmichelshofes, sondern Bürger und Hofbesitzer in Schwarzenberg. Weil er im Bürgerbuch von 1610 (VIII) ursprünglich noch in Huzenbach geführt wird (sein Name ist später gestrichen und in Schwarzenberg nachgetragen), muss seine Übersiedlung nach Schwarzenberg zwischen 1610 und 1612 erfolgt sein, wahrscheinlich erst 1612 aus Anlass der zweiten Hochzeit. In der gleichen Zeit hat Gall Schwemblin offenbar auch seinen Huzenbacher Hof verkauft, denn im Steuerbuch finden wir als neue Besitzer des Christenmichelshofes "Ludwig Brickhels seel. Erben" (Faksimile). Es ist zunächst nicht erkennbar, weshalb Gall Schwemblin seinen Huzenbacher Besitz verkauft hat. Weder ist der Hof hoch verschuldet, noch fehlt es an potentiellen Erben. 1604 stehen einem geschätzten Vermögen von 1528 Gulden (Schätzwert des Hofes 1150 fl., des Viehbestands 378 fl.) Schulden in Höhe von 300 fl. gegenüber (Faksimile) - das ist erträglich. Im Jahre 1612 leben sicher vier Kinder von Gall Schwemblin:
Insoweit ist also der Verkauf des Christenmichelshofes nicht recht erklärbar. Verständlicher wird er vielleicht, wenn man sich den Hof von Christmann Brauns Witwe genauer ansieht. Der Hof wurde von Christmann Braun, der aus Eisenbach stammte, im Frühjahr 1604 (das Schätzungsregister ist vom Juli) um 1100 fl. gekauft und mit 300 fl. angezahlt. Er ist im Schätzungsregister mit 800 fl. belastet; dem übrigen Vermögen (aus Vieh und Außenständen) in Höhe von 487 fl. stehen Verbindlichkeiten von 337 fl. gegenüber. Es ist natürlich denkbar, dass sich die ökonomische Situation des Hofes bis zum Tod Christmann Brauns im Jahr 1611 gebessert hat; es ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass der neue Hofbesitzer, Gall Schwemblin, den Hof saniert hat. Sein Nachfolger, Jörg Braun, der wahrscheinlich älteste Sohn von Christman Braun, hat 1635 (XLVII) ein geschätztes Vermögen von 900 fl., während das Vermögen seines Vaters 1604 mit 450 fl. (Vermögenswerte weniger Schulden) veranschlagt wurde. Wie dem nun sei - Licht in die Vorgänge um das Jahr 1612 werden wir nicht mehr bringen können, gewiss ist nur das Ergebnis, dokumentiert im Steuerbuch: der Christenmichelshof ist zweifellos im Besitz von Ludwig Brickels Erben. Ludwig Brickel (F 929) selbst ist beinahe ein Phantom: es muss ihn gegeben haben, er ist aber kaum zu fassen. Wir suchen ihn vergeblich in den Musterungslisten von 1588 und 1598, in einer undatierten Schützenliste vom Anfang des 17. Jahrhunderts, in den Schätzungsregistern der Jahre 1604 und 1607, im Bürgerbuch von 1610; wir finden ihn nicht einmal als Besitzer des Hofes, sondern eben nur seine Erben. Im Ehebuch von Schwarzenberg (LI) gibt es bei der Eheschließung seiner Söhne Georg (1609) und Jacob (1614) zwei weitere Belege ("Ludovici Sohn") für seine Existenz. Bei der Eheschließung von Jacob Brickel fehlt übrigens der sonst übliche Hinweis, dass der Vater "seelig" und der Sohn "hinterlassen" ist - sicher ein Versehen, denn Ludwig Brickel muss 1612 gestorben sein. Er konnte nicht lange im Besitz des Christenmichelshofes gewesen sein: Christmann Braun starb am 24. November 1611, Gall Schwemblin heiratete die Witwe am 26. Mai 1612 - es ist kaum anzunehmen, dass Gall Schwemblin den Hof vor dem Frühjahr 1612 an Ludwig Brickel verkaufte. Im Oktober 1612, das Steuerbuch ist datiert auf den 2. Oktober, ist Ludwig Brickel aber schon tot. Seine im Steuerbuch genannten Erben sind wahrscheinlich
Die Lebensdaten der Erben lassen nicht erkennen, dass einer von ihnen früher oder später den Hof übernommen hat. Das nun ist ebenfalls erstaunlich, finden sich doch die beiden Brüder in einer wirtschaftlich wenig günstigen Lage. Andererseits kennen wir die wirtschaftliche Situation des Christenmichelshofes im Jahre 1612 nicht: vielleicht hat sich Ludwig Brickel hoch verschuldet, was einen Verkauf des Hofes durch seine Erben verständlicher machen würde. Aber auch in diesem Falle haben wir praktisch keine Kenntnisse vom wirklichen Verlauf der Dinge. Was wir wissen, ist dreierlei:
Den dritten Punkt müssen wir noch belegen. Zum Zeitpunkt der Aufstellung des Bürgerbuchs im Jahr 1610 ist Jacob Braun (F 490) noch nicht in Huzenbach, denn sein Name ist nachgetragen. Aus der Anordnung des Nachtrags können wir vermuten, dass er vor 1614 vorgenommen wurde. Bei der Geburt seiner Tochter Maria am 6. April 1615 sitzt Jacob Braun aber gewiss in Huzenbach. Wann aber hat er den Christenmichelshof erworben? Im Oktober 1612, als das Steuerbuch vorgelegt wird, ist der Hof bekanntlich noch in den Händen von Ludwig Brickels Erben; Jacob Braun kann ihn erst danach erworben haben. Spätestens 1618 aber ist er im Besitz des Hofes, denn unter dem 2. August dieses Jahres - Jacob Brauns Sohn Conrad ist gestorben - finden wir im Totenbuch von Schwarzenberg den folgenden Eintrag: "Conradt, Jacob Braunen neuen baurens zu Hutzenbach Söhnlein" (LI). Jacob Braun lässt sich also zwischen 1610 und 1615 in Huzenbach nieder und erwirbt zwischen 1612 und 1618 den Christenmichelshof. Er stammt aus Beuren, dort ist sein Sohn Peter, wie wir einem Nachtrag im Taufbuch entnehmen können, 1609 geboren. Wenn nun der Umzug von Beuren nach Huzenbach durch den Kauf des Christenmichelshofes veranlasst wurde, was wir nicht sicher wissen, aber nahe liegend ist, dann fallen beide Ereignisse, Umzug und Kauf, zusammen. Dann verengt sich auch der Zeitraum des Geschehens beträchtlich: der Kauf des Hofes und der Umzug nach Huzenbach erfolgen dann ungefähr gleichzeitig, und zwar zwischen 1612 (frühester Termin des Kaufs) und 1615 (spätester Termin des Umzugs). Jacob Braun hat vor 1609 - sein Sohn Peter ist ehelich geboren - seine Frau Maria geheiratet, deren Herkunft wir nicht kennen. Dem Ehepaar werden bis 1618 vier, vielleicht fünf Kinder geboren, von denen drei früh sterben. Das Erwachsenenalter erleben
Der Übergang des Christenmichelshofes vom Vater auf den Sohn erfolgt spätestens 1643, denn in diesem Jahr sterben beide Eltern. Vielleicht ist Peter Braun (F 829) aber schon seit 1636, dem Jahr seiner Hochzeit, im Besitz des Hofes (dazu und zum Folgenden die Kirchenbücher von Reichenbach, L). Peter Braun (1609 - 1683) heiratet im Mai 1636 Maria Frey, die Witwe des Hans Stoll (F 1018). Das Ehepaar bekommt, durch das Taufbuch belegt, zwischen 1638 und 1655 nicht weniger als 13 Kinder, doch das Schicksal der meisten können wir nicht verfolgen. Am zuverlässigsten Bescheid wissen wir über die Tochter Eva, das elfte, im Jahr 1650 geborene Kind: sie heiratet 1670 Peter Schuhmacher (F 984) aus Göttelfingen. Mit zwei weiteren Kindern können wir immerhin begründete Vermutungen verknüpfen:
Unsere Hypothese ist also, dass die jüngste Tochter Peter Brauns mit dem Vornamen Elisabetha identisch ist mit der (ersten) Ehefrau gleichen Vornamens des Georg Sackmann. Mit Elisabetha ginge dann der Hof über auf die Familie Sackmann, in deren Besitz er bis ins 19. Jahrhundert bleibt. Die Verhältnisse werden aber außerordentlich kompliziert, indem Georg Sackmann drei Ehen eingeht, denen insgesamt 16 Kinder entstammen. Stellen wir zunächst die drei Ehefrauen vor:
Als Georg Sackmann 1746 im Alter von 94 Jahren stirbt, leben die folgenden acht Kinder (vgl. die AS 92 zu F 83):
Christian Sackmann (1709 - 1794) ist also der Erbe des Christenmichelshofes, das stimmt überein mit den Angaben im "Tabellarischen Verzeichnis" von 1769. Er hat den Hof wahrscheinlich 1737, im Jahr seiner Hochzeit, übernommen, aber vermutlich schon viel früher geführt, zusammen mit der Mutter und den Geschwistern, denn der Vater ist ein Greis. Verheiratet ist Christian Sackmann mit Anna Maria Seeger (1719 - 1793) aus Obermusbach. Von den zwischen 1738 und 1760 geborenen neun Kindern des Ehepaares leben 1769 noch sechs:
Johannes Sackmann (1749 - 1815, F 367), der Erbe des Hofes, heiratet 1773 Eva Finkbeiner (1750 - 1838) aus Röt. Das Ehepaar hat sieben Kinder, von denen drei früh sterben. Der älteste Sohn, Christian (1776 - 1860), wird wahrscheinlich im Jahre 1800 anlässlich seiner Hochzeit mit Anna Maria Wahr (1782 - 1868) vom Roten Rain, Mitbesitzer des väterlichen Hofes, als welcher er 1801 erscheint. Die Schwester Rosina Magdalena ist seit 1797 mit Johann Ulrich Mast (F 531) in Reichenbach verheiratet; eine zweite Schwester, Christina, wird 1805 Johannes Wahr (F 543), den Erben des väterlichen Söldnerhofes im Roten Rain, heiraten. Die jüngste Schwester, Anna Barbara (1787 - 1862), wird 1809 "Jung" Johann Michael Frey (1782 - 1849) heiraten. Dieser Johann Michael Frey, erster Schultheiß (1818 - 1823) der selbständigen Gemeinde Huzenbach, begegnet uns im Kataster aus der Zeit um 1840 (LII) als Besitzer eines Teils des alten Christenmichelshofes neben seinen Neffen Johannes Sackmann (1810 - 1885) und Johann Georg Sackmann (1813 - 1878), die gemeinschaftlich den anderen Teil des Hofes besitzen. Die Neffen sind Söhne des Christian Sackmann. Daraus wäre zu schließen, dass der Christenmichelshof zwischen den Geschwistern Christian Sackmann, dessen Söhne wir im Kataster finden, und Anna Barbara Sackmann, deren Mann ebenfalls im Kataster namhaft gemacht wird, geteilt wurde. Dies könnte 1809, bei Anna Barbaras Hochzeit, oder 1815 beim Tod des Vaters, Johannes Sackmann, geschehen sein. Obwohl Christian Sackmann 1840 erst 64 Jahre alt ist und noch zwanzig Jahre leben wird, hat er seine Hälfte des Hofes an seine beiden jungen Söhne (30 und 27 Jahre alt) bereits übergeben. (Die Liste der Besitzer des Christenmichelshofes zwischen 1600 und 1840, die nun komplett ist, findet sich auf der Tafel 5). |
F 416 | Gall Schwemblin ( 1618) | 1. | Catharina ( 1610) | ||
F 929 | Ludwig Brickel | ||||
Ludwig Brickels seel. Erben | |||||
F 490 | Jacob Braun ( 1643) | Maria ( 1643) | |||
F 829 | Peter Braun (1609 - 1683) | 1. 2. |
1636 | 2. | Maria, verw. Stoll Agatha ( 1712) |
F 83/664 | Georg Sackmann (1652 - 1746) | 1. 2. 3. |
1688 1702 |
Elisabetha (Braun ?) (* 1655) Agatha (1666 - 1701) Anna Maria Faißt (1684 - 1757) |
|
F 189 | Christian Sackmann (1709 - 1794) | 1737 | Anna Maria Seeger (1719 - 1793) | ||
F 367 | Johannes Sackmann (1749 - 1815) | 1773 | Eva Finkbeiner (1750 - 1838) |
Teilung des Hofes |
Johann
Michael Frey (1782-1849) |
1809 | Anna Barbara Sackmann (1787 - 1862) |
Christian
Sackmann (1776 - 1860) |
1800 | Anna Maria Wahr (1782 - 1868) |
|
Johannes
Sackmann Johann Georg Sackmann |
Tafel 5: Die Besitzer des Christenmichelshofes 1600 - 1840 |
Das
Ehepaar Frey bewohnt nach dem Kataster das Haus mit der
Nummer 12 (Foto), das wir auf dem Liebberg finden,
also dort, wo wir den jahrhundertealten Sitz des
Christenmichelshofes vermuten. Wir müssen aber
aufpassen, denn schon der ungeteilte Hof verfügte -
übrigens als einziger der fünf alten Huzenbacher Höfe
- über zwei Wohngebäude. Das "Tabellarische
Verzeichnis" (XXXI) weist für 1769 zwei
"Häußer" und zwei "Scheuren" nach -
Wohnhaus und Scheuer wahrscheinlich, wie üblich, jeweils
"unter einem Dach". Und das Lagerbuch von
1667/68 (XXXV) beschreibt die Gebäude des
Christenmichelshofes so: "Zway Häuser,
Hofraithenen, Scheuher, Schopf und Garthen". Also
besteht der Hof, Anlass oder Grund kennen wir nicht,
mindestens seit 1667 aus zwei Häusern. Vielleicht ist
das zweite nun im Besitz der beiden Neffen? Sie bewohnen
das Haus 13 ("Unterer Christenbauer", Foto), ungefähr 250 m südostwärts
des Hauses 12, an dem alten Weg, der am Unteren
Friedersbauernhof vorbei zum Christenmichel führt.
Dieser Weg gehörte vielleicht einmal, wir werden im Teil
4
darauf zurückkommen, zur "gemeinen Gaß" (vgl.
dazu und zum folgenden auch den Lageplan). Beide Höfe haben eine respektable Größe. Der Hof des Christenmichels (Haus 12) besteht aus Wohnhaus und Scheuer mit insgesamt 305 qm (37,1 Ruten), einschließlich eines angebauten "Stiegenhauses". Zum Hof gehört ferner ein Holzstall, ein Backofen und ein "Kellerhaus". Westlich der Hofraite befindet sich eine Baumwiese und ein Gemüsegarten, zwei weitere Baumwiesen finden wir ostwärts und südlich des Hauses. Der Hof des Unteren Christenbauers (Haus 13) hat mit Wohnhaus und Scheuer sowie zwei Anbauten (Wagenhütte, Schweinestall) ein Grundmaß von 332 qm (40,5 Ruten); eine separate Backhütte vervollständigt den Hof. Hinter dem Haus, etwa 25 m abgesetzt, liegt ein Gemüsegarten. Angaben über den Viehbestand haben wir für den ungeteilten Christenmichelshof aus dem "Tabellarischen Verzeichnis" von 1769: damals verfügte der Hof über 27 Stück "Horn- und Rindvieh", sechs Schafe, zwei Schweine und ein Pferd. Während der obere Hof restlos abgebrochen ist, besteht das Gebäude des Unteren Christenbauers, zeitgemäß restauriert und modernisiert, noch heute. Die gut 40 Morgen Grundbesitz, die 1667 und 1769 zum Christenmichelshof gehören, konzentrieren sich auf drei Standorte: auf dem Liebberg liegen ungefähr zehn Morgen, zwischen Murg und Liebberg elf Morgen und am Füllenbach im Südosten jenseits der Murg 18 Morgen; der Rest verteilt sich auf kleine Feldstücke. Im Lagerbuch von 1667/68 sind die drei großen Lagen so beschrieben (XXXV):
Beide Parteien besitzen übrigens 1840 auch Wald, was insofern überraschend ist, als die Huzenbacher Lehenshöfe - im Unterschied zu den Röter oder Schwarzenberger Höfen - in der Vergangenheit nicht über Waldbesitz verfügten. Dies ist noch 1769 so. Vor 1840 aber, wahrscheinlich als Ablösung der alten "Holzgerechtigkeiten", sind die Huzenbacher Hofbauern im Seebachwald mit den Parzellen 316 bis 338 ausgestattet worden. Unter den sieben Besitzern der alten fünf Lehenshöfe im Jahre 1840 (vgl. die Tafel 3), verfügen sechs, darunter auch die Erben des Christenmichelshofes, Michael Frey und die Brüder Sackmann, jeweils über 16 bis 17 Morgen Wald (jeweils verteilt auf drei Parzellen). Ludwig Gaiser, der Obere Friedersbauer, besaß ursprünglich wohl rund 31 Morgen Wald, von denen er eineinhalb Morgen an den Schultheißen (1837 - 1858) Johannes Müller verkaufte (Parzelle 328/2). Weil der Bühlerhof 1840 nach wie vor ohne Waldbesitz ist, liegt der Schluss nahe, dass dessen Anteil vom Oberen Friedersbauern übernommen wurde. |
Typoskript:
08/94 Druckversion: - Internetversion: 12/03 Aktualisierung: 12/03 |
Der Buchstabe F mit nachfolgenden Ziffern verweist auf das Ortssippenbuch von G.Frey (1987) |