Die
Besiedlung des Silberbuckels von Huzenbach im 18.
Jahrhundert (Teil 5): Die zweite Generation (1780 - 1800) |
Die
vierte Phase der Besiedlung gehört der zweiten
Generation, die schon auf dem Silberbuckel geboren oder
wenigstens dort aufgewachsen ist. Nur zwei neue Siedler
kommen noch hinzu: Georg Finkbeiner und Bernhard Seidt.
Die Jungen übernehmen zum Teil die Häuser ihrer Eltern:
Zu einem anderen Teil entstehen aber auch neue Häuser, insgesamt fünf:
Diesen fünf Häusern und ihren Bewohnern wenden wir uns nun zu. Mit der vierten Phase der Besiedlung nähern wir uns der Zeit um 1840, als die ersten Flurkarten und Kataster entstehen, auf rund fünfzig Jahre. Dies ist eine Zeitspanne, die Rückschlüsse von den Siedlungs- und Besitzverhältnissen 1840, die recht gut dokumentiert sind, auf die Zeit um 1790 erleichtert. Diesen Vorteil werden wir uns zunutze machen. |
Andreas Maulbetsch (1760 - 1834) |
Die
familiäre Herkunft des Andreas Maulbetsch (F 744) ist
uns bereits bekannt: er ist der ältere Sohn von Johannes
Maulbetsch (F 877) und kommt im Alter von drei oder vier
Jahren auf den Silberbuckel. 1783 heiratet er Anna
Barbara Frey aus Schwarzenberg, die Tochter eines
Hofbauern. Von den neun Kindern sterben vier früh, ein
Sohn - mit Namen Andreas wie der Vater - fällt im Krieg.
Die Töchter bleiben offenbar unverheiratet, der Sohn
Johann Georg (1787 - 1854) ist um 1840 im Besitz des
elterlichen Hauses zusammen mit Andreas Klumpp. Dieser
ist der uneheliche Sohn der Agnes Braun aus Baiersbronn,
seit 1814 Ehefrau des Johann Georg Maulbetsch (LI). Leider ist im Beilagerbuch kein Hinweis auf das Haus zu finden, das Andreas Maulbetsch unzweifelhaft zwischen 1780 und 1800 gebaut hat und dessen ungefähre Lage wir aus der Skizze des Feldmessers Schaible ermitteln können. Über das Jahr seiner Entstehung wissen wir daher nichts genaues, es ist jedoch wahrscheinlich, dass es um 1783, dem Jahr der Hochzeit des Andreas Maulbetsch, gebaut wurde. Das Haus, es könnte durchaus noch das gleiche sein, trägt auf den Flurkarten die Nummer 22 (Foto). Es besteht aus einem Wohnteil von 109 qm (13,3 Ruten) und einer Scheuer von 66 qm (8,1 Ruten); zum Hof gehört ferner ein separater "Holzstall" (Karte). Es muss dem alten Maulbetsch und seinen beiden Söhnen, Andreas und Johannes, gelungen sein, nach und nach einen namhaften und kompakten Landbesitz zu erwerben. Diese Entwicklung läßt sich zwar im Beilagerbuch nicht verfolgen, wir kennen aber ihr Ergebnis aus dem Kataster der Zeit um 1840. Die Maulbetsch-Erben verfügen über Grund und Boden in den folgenden Gewannen:
Dieser Besitz wurde offenbar an jedem Standort zweimal geteilt: zunächst zwischen Andreas und Johannes, den Söhnen des alten Maulbetsch, und dann noch einmal in der nächsten Generation zwischen den Johannes-Söhnen sowie dem Sohn und dem Stiefsohn des Andreas. So haben wir um 1840 an jedem der vier Standorte eine fast exakte Vierteilung des Landbesitzes (LII). |
Johann Jacob Wurster (1772 - 1833) |
Das
Haus des Taglöhners Johann Jacob Wurster (F 880), ein
Sohn des Johannes Wurster (F 244), trägt auf den
Flurkarten die Nummer 23 (Foto). Ein Dokument, das das Jahr
seiner Entstehung belegt, ließ sich nicht finden.
Hilfsweise gehen wir davon aus, dass es um die Zeit der
Eheschließung des Johann Jacob Wurster mit Maria Cleophe
Müller gebaut wurde, also um 1794. Der Wohnteil des
Hauses hat ein Grundmaß von 102 qm (12,4 Ruten), die
Scheuer misst 63 qm (7,7 Ruten). Zum Hof gehört ein
ungewöhnlich großer "Holzstall" von 47 qm
(5,7 Ruten) und eine "Bakofen- und
Branntweinhütte" (LII). Auf dem Hof stoßen drei
Parzellen zusammen, Haus (Parzelle 158), Holzstall (138)
und Hütte (153) stehen jeweils auf einer anderen
Parzelle (Karte). Johann Jacob und Maria Cleophe Wurster haben vier Kinder, zwei erreichen das Erwachsenenalter (LI): Christina, die 1829 den Schneider Andreas Theurer (1803 - 1870) heiratet und das Haus 23 erbt, und Johann Georg Wurster (1799 - 1852), ein Weber, der 1826 Regina Sackmann heiratet und im Haus 19 lebt. Andreas Theurer, der aus Schwarzenberg stammt, hat auf dem Silberbuckel vermutlich nur über seine Frau Christina Landbesitz, der auf beide Großväter der Christina - Michael Müller und Johannes Wurster - zurückgehen könnte. Johann Georg Wurster könnte sowohl Besitz haben, der von den Großvätern Müller und Wurster stammt, als auch Besitz über seine Frau aus dem Erbe Ziflen/Sackmann. Anhand des Katasters aus der Zeit um 1840 läßt sich der Versuch machen, den Ursprung des Grundbesitzes von Andreas Theurer und Johann Georg Wurster zu ermitteln (LII). Der Besitz des Andreas Theurer konzentriert sich auf den Omersberg, wo ihm sieben Parzellen gehören, die sich in einer engen Gemengelage mit sehr kleinen Parzellen befinden. Die kleinen Parzellen sind im Besitz von Andreas und Johann Georg Müller. Daraus wäre zu schließen, dass der gesamte Besitz des Andreas Theurer um den Omersberg herum über seine Frau auf Michael Müller zurückgeht. Dessen Besitz wäre dann aufgeteilt worden auf die Kinder Johannes und Maria Cleophe. Doch während der Anteil des Johannes auf dessen Söhne Andreas und Johann Georg erneut aufgeteilt wurde, scheint der Anteil der Maria Cleophe ziemlich geschlossen über die Tochter Christina an Andreas Theurer gelangt zu sein. Das erklärt die kleinere Parzellierung des Besitzes der Johannes-Erben und auch den Umstand, dass deren Grundbesitz nur zusammen die Größe des Besitzes von Andreas Theurer erreicht. Übrigens scheint auch das Haus 23, das Johann Jacob Wurster gebaut hat und das über die Tochter ebenfalls an Andreas Theurer geht, auf einer Parzelle zu stehen, die einst zum Besitz des Michael Müller gehörte. Schauen wir uns nun den Besitz von Johann Georg Wurster an (Karten 5 - 7). Die Parzelle 108, zwischen dem Weg und dem Waldrand des Eckköpfle, die ungefähr zwei Viertel misst, scheint je zur Hälfte auf Johann Jacob Wurster und Johannes Müller zurückzugehen, die beide um 1800 je ein Viertel am Eckköpfle erwarben. Parzelle 115 am Stuhlberg war früher im Besitz von Peter Günther, wann der Übergang auf Johann Georg Wurster erfolgte, ist nicht erkennbar. Die Parzellen 135 am Omersberg und 291 am Plochhaus sind, wie wir im Teil 3 schon festgestellt haben, ebenso altes Ziflen-Erbe wie die Parzelle 162 mit dem Haus 19, das vielleicht Joseph Ziflen schon gebaut hat. Die Parzelle 167/1 liegt in der Nähe des Hofes Mast/Wurster und zwischen zwei Parzellen, die Michael Wurster (167/2) und Johannes Bäuerle (165/2) gehören - die Parzelle in der Mitte scheint daher altes Mast/Wurster-Erbe zu sein. Das gleiche könnte für Parzelle 295 in der Nähe des Plochhauses gelten und sehr wahrscheinlich auch für eine Wiese von eineinviertel Morgen am Emersbach (Parzelle 303), bei der es sich um jenes "Wißfeld" handeln könnte, das Hans Jacob Mast erwarb - doch ist dies vielleicht zu spekulativ. Die genaue Analyse bestätigt übrigens auch die im Teil 2 geäußerte Vermutung, dass der Taglöhner Johann Jacob Wurster nicht primär Grund und Boden vom Vater geerbt hat. Der Grundbesitz scheint zunächst aufgeteilt worden zu sein zwischen den "Söldnern" Michael und Christian Wurster. Den Anteil des Michael Wurster können wir nun genauer analysieren. |
Michael Wurster (1768 - 1830) |
Michael
Wurster ist wahrscheinlich der Erbauer und erste Besitzer
des Plochhaushofes mit der alten Nummer 26 (Karte). Er ist seit 1795 verheiratet mit
Christina Klumpp von Röt. Das Ehepaar hat zwölf Kinder,
neun erreichen das Erwachsenenalter, sieben von ihnen
leben um 1840 in Huzenbach. Zählt man alle Enkel des
Johannes Wurster zusammen, so sind es nicht weniger als
13, die um diese Zeit in Huzenbach und insbesondere auf
dem Silberbuckel wohnen (LI). Unter ihnen sind auch Michael
jun. und Johann Georg Wurster, Söhne des Michael Wurster
sen., die um 1840 gemeinschaftlich den Plochhaushof
besitzen (LII). Der Hof besteht aus einem Wohnteil von 117 qm (14,3 Ruten) und einer Scheuer von 103 qm (12,5 Ruten). Er hat also mit 220 qm ungefähr die Größe des alten Hofes Mast/Wurster. Im Kataster werden einige zusätzliche Gebäude aufgeführt, die nicht alle auch auf den Karten zu finden sind. Sowohl im Kataster als auch auf den Karten finden wir einen Backofen südlich des Hauses. Nur im Kataster, jedoch nicht auf den Karten ermitteln wir eine kleine, möglicherweise separate Scheuer von 15 qm (1,8 Ruten) und ein zweites Backhaus. Diese beiden Gebäude können also nicht vor 1836 entstanden sein, sonst wären sie auf den Karten eingetragen. Der Übergang des Hofes an die beiden jungen Besitzer - Michael Wurster stirbt 1830 - kann daher ebenso wenig Anlass für die zusätzlichen Bauten gewesen sein wie die Eheschließung der beiden Erben: Michael jun. heiratet 1831, Johann Georg 1832. Vielleicht ist eine gewachsene Unverträglichkeit der beiden Familien der Grund für die späteren Baumaßnahmen, die Errichtung eines zweiten Backofens ist kaum anders zu erklären. Die Einträge auf den Flurkarten erlauben es übrigens auch, Länge und Breite der Gebäude ungefähr zu ermitteln. Versucht man dies in bezug auf den Plochhaushof, so kommen man auf eine Länge von ca. 18 m und auf eine Breite von ca. 12 m. Länge mal Breite ergäbe dann ein Grundmaß von 216 qm, das stimmt mit den Werten im Kataster überein. Der Grundbesitz von Michael und Johann Georg Wurster (Karte) erstreckt sich um 1840 auf knapp 15 Morgen, von denen gut zehn um den Plochhaushof herum liegen (Parzellen 287 und 293). Unter diesen ist sicher auch altes Mast/Wurster-Erbe, wenn auch wohl nicht ausschließlich: die nachweisbaren Erwerbungen von Hans Jacob und Hans Martin Mast am Plochhaus (von Johannes Wurster sind keine Erwerbungen dort bekannt) machen nur gut sieben Morgen aus. Es muss also später (von Michael Wurster sen.?) Land am Plochhaus hinzu erworben worden sein, zumal Johannes Bäuerle dort auch noch Land besitzt (Parzellen 288 und 292). Zwischen den Parzellen 287 und 293 (und zwischen den Parzellen 288 und 292) verläuft der Weg zum Plochhaushof und hinab zum Emersbach. Der Hof liegt am Weg und am südlichen Rand der Parzelle 287. Dem Hof gegenüber, auf der anderen Seite des Weges und am Rand der Parzelle 293 liegen neben dem bereits erwähnten älteren Backhaus, ein "Holzplatz" und ein, offenbar geteilter, Gemüsegarten von 145 qm. Geht man heute am Plochhaushof (Foto) vorbei, so meint man vieles von dem wiederzufinden, was der Zeit um 1840 angehört - fast so, als sei sie über 150 Jahre stehengeblieben. |
Georg Finkbeiner (1752 - 1815) |
Der
Name von Georg Finkbeiner (F 1352) begegnet uns zum
ersten Mal im zweiten "Seelenregister", das die
Jahre 1782 bis 1788 umfasst. Der Eintrag Finkbeiners ist
in einer Weise erfolgt, die darauf schließen lässt,
dass er schon bei Aufstellung des Registers, also 1782,
in Huzenbach ansässig war. Dazu passt, dass Georg
Finkbeiner im Jahre 1782 auch heiratete, und zwar Maria
Elisabetha Blaich aus Oberweiler. Er selbst stammt aus
Schwarzenberg, wo sein früh verstorbener Vater Matthias
Finkbeiner (F 505, 1715 - 1761) Bauer war. Dieser hatte
die Witwe des Hofbauern Hans Georg Frey geheiratet, die
vom verstorbenen Mann vier Kinder in die neue Ehe
einbrachte, darunter auch den späteren Hoferben Jacob
Frey. Georg Finkbeiner war als Kind der zweiten Ehe wohl
nicht erbberechtigt. Die Mutter heiratete schließlich
ein drittes Mal: Georg Frey aus Röt, selbst Witwer.
Vermutlich hat Georg Finkbeiner seine Jugendjahre in Röt
verbracht (LI). Aus den Akten ist nicht erkennbar, wann Georg Finkbeiner sein Haus auf dem Silberbuckel beim Rappenriß gebaut hat. Wir dürfen aber vermuten, dass der Hausbau, wie zumeist, mit der Gründung einer eigenen Familie zusammenfiel, also vielleicht schon 1782 erfolgte oder nur wenig später. Das Haus und seine Lage wird, zusammen mit dem Haus von Bernhard Seidt, in einem Dokument aus dem Jahre 1803 erwähnt, das im Zusammenhang mit dem schon mehrfach erwähnten Verkauf von Wildfeldern am Eckköpfle und am Stuhlberg entstand. Die Ausdehnung des Geländestreifens am Stuhlberg mit ungefähr zwei Morgen (Parzellen 117 und 118, Karte) wird so beschrieben: "von des Peter Günters Feldern bis herunter an des Bernhard Seidt und Georg Finkbeiners Haus auf der Ebene am Weg" (XXXVI). Diese Beschreibung ist zwar wenig präzis, sie stützt aber immerhin unsere Lokalisation der beiden Häuser. Das Haus, das wir auf der Skizze des Feldmessers Georg Finkbeiner zugeschrieben haben, trägt auf den alten Flurkarten die Nummer 32 (Foto) und ist um 1840 im Besitz des Sohnes Johann Georg Finkbeiner (1792 - 1854). Das Gebäude besteht aus Wohnhaus mit 79 qm (9,6 Ruten) und Scheuer mit 27 qm (3,3 Ruten) und gehört mit insgesamt 106 qm Grundfläche zu den kleineren Taglöhnerhäusern. Zum Besitz gehört ferner ein Backhaus und ein Gemüsegarten. Das Haus steht auf der Parzelle 202 (Karte), einem Ackerfeld von eineinviertel Morgen; es ist wahrscheinlich der älteste Grundbesitz von Georg Finkbeiner auf dem Silberbuckel. Um 1840 beträgt der Besitz des Sohnes an Grund und Boden ungefähr zehn Morgen, die weit über den Silberbuckel verstreut sind, also wohl nach und nach gekauft wurden (LII). Darunter finden wir auch eineinhalb Viertel am Stuhlberg (Parzelle 118), die Georg Finkbeiner um 1800 bei dem bekannten Verkauf von Wildfeldern erwarb (XXXVI). |
Bernhard Seidt (1772 - 1848) |
Bernhard
Seidt (F 1329), der Sohn eines Webers aus Schönegründ,
begegnet uns als Einwohner Huzenbachs zum ersten Mal im
vierten "Seelenregister" (Faksimile), das 1798 aufgestellt wurde. Da
er im Jahre 1797 heiratete, dürfen wir annehmen, dass er
sich kaum vor dieser Zeit in Huzenbach - und das heißt:
auf dem Silberbuckel - niederließ. Leider fehlen Angaben
über den Bau seines Hauses. Seine Frau ist Christina
Blaich, die jüngere Schwester der Maria Elisabetha, der
Frau des Georg Finkbeiner. Seidt und Finkbeiner, obwohl
im Alter zwanzig Jahre auseinander, sind also
verschwägert (LI). Und wir haben ein weiteres
Beispiel für den vielfach beobachtbaren Effekt, dass die
Pioniere von Neuansiedlungen ihre Verwandten, meist
Geschwister, nachziehen. Das Haus, das Bernhard Seidt um 1797 gebaut hat, bzw. das, was davon erhalten geblieben ist, finden wir auf den ersten Flurkarten wieder: es trägt die Nummer 33 (Foto) und misst mit Wohnhaus (72 qm) und Scheuer (27 qm) insgesamt 99 qm (12,1 Ruten) - es ist also noch etwas kleiner als Finkbeiners Haus. Das Haus 33 steht auf der Parzelle 203/1, zu der auch ein kleiner Gemüsegarten gehört (Karte). Haus und Parzelle sind um 1840 im Besitz von Ulrich Seidt (LII). Bernhard und Christina Seidt haben sieben Kinder, drei von ihnen sterben früh, von den übrigen wissen wir folgendes (LI):
Auf dem Silberbuckel leben also die beiden Brüder Andreas (Haus 291/2) und Ulrich Seidt (Haus 33). Sie besitzen um 1840 jeder ungefähr vier Morgen Land, im wesentlichen auf dem Silberbuckel. Im Besitz von Ulrich Seidt sind auch die eineinhalb Viertel am Eckköpfle (Parzelle 111), die der Vater im Zuge der langwierigen Verkaufsaktion um 1800 dort erwarb (XXXVI). Mit Bernhard Seidt hat sich der letzte Siedler des 18. Jahrhunderts auf dem Silberbuckel niedergelassen. Natürlich ist die Besiedlung damit nicht abgeschlossen, sie geht auch im 19. Jahrhundert weiter. Bis 1840 entstehen, wie wir bereits gesehen haben, weitere Häuser auf dem Silberbuckel. Es sind mit ihren Besitzern um 1840 die folgenden (LII):
Mit diesem Ausblick in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts hinein wollen wir unsere Erörterungen, die der Siedlungsgeschichte des 18. Jahrhunderts galten, abschließen. Als Zusammenfassung mag die komplette Liste der Siedler auf dem Silberbuckel dienen (Teil 6). |
Typoskript:
02/94 Druckversion: - Internetversion: 04/04 Aktualisierung: 04/04 |
Der Buchstabe F mit nachfolgenden Ziffern verweist auf das Ortssippenbuch von G.Frey (1987) |